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Visitenkarten „Raw & Eco“

Die natürlichen Farben und die üppige Kartonstärke machen diese Letterpress-Visitenkarten zu einem authentischen und haptischen Highlight.
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RAW & ECO / SPEZIFISCHE EIGENSCHAFTEN

Bei diesem Letterpress-Produkt stehen haptisch attraktive, natürlich wirkende Recycling-Qualitäten zur Auswahl: Graupappe („Raw Board warmgrau“), Bierfilzpappe in 1,4mm Stärke, außerdem sand-brauner, grauer und grüner Recycling-Karton in üppiger Stärke. 

Bitte beachten: Das Drucken von Letterpress-Farben erfordert prinzipiell weißes Papier, um Farben korrekt abbilden zu können. Druckfarben werden generell dunkler als das Papier. Ein helles Gelb kann im Druck auf einer grauen Pappe nicht hellgelb abgebildet werden, bei Rot- und Blautönen ist dies im Vergleich besser. Eine Simulation per Kreativ-Software ist möglich, in dem man das Druckbild mittels „multiplizieren“ darstellt und eine farbige Fläche als Papiersimulation in die Hintergrundebene legt. So erhält man eine Einschätzung wie Druckfarben auf farbigen Papieren wirken.

Wahlweise kann statt Pantone- oder HKS-Farben auch unser semi-transparent als Volltonfarbe gedruckt werden. Im Druckbild werden die natürlichen Papierfarben dadurch leicht abgetönt, so dass man ein sehr dezent wirkendes Ergebnis mit sehr zurückhaltendem Kontrast erreicht.

Produkt-Datenblatt


LETTERPRESS ALLGEMEIN

Bei Letterpress-Drucksachen ist alles Gedruckte (z. B. Schrift oder Linien) grundsätzlich immer auch tiefgeprägt. Das Drucken mit Farbe und die Prägung sind ein einziger Vorgang. Entscheidend für Aufwand und Preis sind bei Letterpress-Druckprodukten die gewünschte Anzahl der Druckfarben, da es jeweils ein separater Arbeitsgang mit separater Präge-Druckplatte (Klischee genannt) ist.

Ungeeignet für Letterpress sind Gestaltungselemente mit Tonabstufungen bzw. Halbtönen (gerastert), Flächen und Negativ-Druckbildern.

Bestens eignen sich Typografie und „Line-Art“, also Strichzeichnungen und einfarbige Grafiken ohne Halbtöne. Schöne Effekte kann man mit Punktmustern oder mit feinen Linien erzeugen.

Zur Veranschaulichung zeigen wir hier einige Beispiele – bitte beachte jedoch die besonderen Hinweise (oben) zu dieser Produktvariante.

Produkt-Datenblatt

Dateiformat

Datenlieferungen benötigen wir generell im PDF-Format.

Schriften

Vor dem PDF-Generieren bitte alle enthaltenen Textelemente in Pfade konvertieren.

Farben

Druckdaten dürfen bitte nicht in CMYK angelegt sein, sondern mit Sonderfarben, z. B. Pantone 123 U oder HKS 14 N oder einfach schwarz; Bitte für schwarz nicht "Pantone black" anlegen – hier sollte das einfache Prozess-schwarz zum Einsatz kommen. Für unsere Spezialfarbe semi-transparent bitte eine Volltonfarbe mit eben diesem Namen anlegen. Die Benennung der im PDF enthaltenen Volltonfarben sollte unbedingt mit den Auftragangaben übereinstimmen, z. B. Pantone 123 U.
Bitte beachten: Pantone-Farben drucken wir generell als U-Farbe (uncoated paper). Falls in den Daten eine C-Farbe (coated) angelegt ist, wird diese als U-Farbe gedruckt. Ebenso verhält es sich mit HKS-Farben: wir drucken N- statt K-Farben.

Schnittmarken & Co

Daten bitte generell mit Schnittmarken zur unmissverständlichen, eindeutigen Kennzeichnung des Endformats. Bitte auf sämtliche sonstige Marken verzichten (Passermarken, Beschnittzugabemarken, Seiteninformationen, Farbkontrollstreifen). Sofern sich Elemente im Anschnittbereich befinden, bitte mindestens 2 mm Beschnittzugabe anlegen.

Linienstärken

Bei Letterpress-Jobs sollten Linien mindestens 0,25 Punkt stark sein. Negativ-Linien (farbige Fläche und ausgesparte, papierfarbene Linien) min. 0,5 Punkt.

Wer steckt dahinter?

LetterPRESSO – hier trifft urige Drucktechnik und geballte Letterpresskompetenz auf die digitale Welt. Mehr zur Entstehung von LetterPRESSO kannst du hier nachlesen.

Letterpress – Old Style Printing

Statt automatisierter Systeme nutzen wir 1950er- und 60er-Jahre-Maschinen, denn fabrikneue Letterpress-Technik gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr.